Nächste Woche geht es wieder in die Vollen, es tagen gleich 3 Ausschüsse, geballt mit vielen wichtigen Themen. Der Bauausschuss tagt am Montag im Olsdorfer Krug, der Ausschuss für Jugend, Kultur, Bildung und Sport tagt am Mittwoch im Seminarhaus, dem derzeitigen „Sitz“ des Kino Nordlicht e.V., der Tourismusausschuss tagt am Donnerstag im Olsdorfer Krug. Die Tagesordnungen sind mit allen Punkten online auf der Seite des Amtes, Fotos anbei! #WirfürSPO #cduspo #kommunalpolitik #wirsindspo #allezusammen #ajkbs #tourismusausschuss #bauausschuss
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Der CDU Ortsverband SPO teilt mit, in der gestrigen Mitgliederversammlung Herrn Eckhard Rave (parteilos) als Bürgermeisterkandidaten für Sankt Peter-Ording gewonnen und nominiert zu haben. Wir sehen in Herrn Eckhard Rave für St. Peter Ording den richtigen Kandidaten, der unseren Ort mit all seinen aktuellen Themen und zukünftigen Herausforderungen in sicheres Fahrwasser bringen kann. Bei den vielfältigen Aufgaben, die mit dem Amt einer Bürgermeisterin/eines Bürgermeisters verbunden sind, geht es um eine einzige zentrale Frage: Wem trauen die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde zu, die vor uns liegenden Aufgaben zu lösen? Es geht nicht darum, wer gerne einmal Bürgermeisterin oder Bürgermeister unserer schönen Gemeinde sein möchte. Es ist entscheidend, wer die Kompetenz besitzt, bei den vielen wichtigen Zukunftsfragen, mit Erfahrung, Fachwissen und Verhandlungsgeschick, unsere Gemeinde in die Zukunft zu führen. #cduspo #WirfürSPO #spo #kommunalpolitik #wirsindspo #bürgermeisterfürspo
Lieber besorgter Bürger, wir nehmen hiermit Stellung zu der Sorge, dass wir uns von den Prinzipien der Transparenz und Bürgerbeteiligung abwenden. Das tun wir sicherlich nicht, wir sind immer sehr für Transparenz und für die Beteiligung der Bürger eingetreten, zuletzt auch vermehrt gegen die Stimmen aus anderen Fraktionen, siehe Thema GNK, wo wir uns klar gegen eine Abstimmung VOR einer Bürgerbeteiligung ausgesprochen haben. Wenn wir einen Bürgermeisterkandidaten/eine Bürgermeisterkandidatin jedoch mit Zeit, Kraft, Nerven, Emotionen, Engagement und evtl. auch finanziell unterstützen, behalten wir uns vor, dass wir diese Person zusammen mit allen unseren Mitgliedern im Vorfeld auswählen oder uns entscheiden dass wir keinen Kandidaten für geeignet und somit für nicht unterstützenswert halten. Dies ist sogar unsere Pflicht, denn: Die Entscheidung über einen Bürgermeisterkandidaten ist nach Satzung der CDU in einer Mitgliederversammlung zu fällen, in einer geheimen Wahl. Wir halten uns an diese Satzung und ebenso an den §51 des Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes. Und auch die Kandidaten haben ein Recht darauf, dass wir Ihre Personalien nicht vorab öffentlich behandeln!
In der Einwohnerfragestunde Teil 1 wurde nach der Zuständigkeit der Instandhaltung des Fahrradstellplatzes am Bahnhof Süd gefragt. Nachdem der Bahnsteig frisch saniert ist, merkt man wie sanierungsbedürftig der überdachte Stellplatz ist. Die Gemeinde SPO ist zuständig und das „Projekt“ beim Tiefbauamt bekannt, so Thomas Helmke Nach der Art der entstehenden Wohnungen in der Pidder-Lyng-Str. hatte sich eine Bürgerin bereits im letzten Jahr erkundigt, auch heute konnte im Bauausschuss erneut niemand sagen, welche Art der Wohnungen (Dauerwohnungen oder Ferienwohnungen) vom Kreis NF genehmigt wurden. Im nächsten BA soll die Information vom Kreis eingeholt werden und eine Bekanntgabe erfolgen. Die Bürgerin könne sich ansonsten selbst an den Kreis wenden und versuchen in Erfahrung zu bringen, was dort genehmigt wurde. Auch zu der Wasserlinse, die im Bezug auf den Golfplatz mehrfach thematisiert wurde, konnte der Bauausschuss keine Information geben. Die Linse zu suchen ist zudem Auftrag des Golfplatzes, bzw. des Hotelinvestors, sofern er diese nutzen möchte. Wie wichtig die Aufgaben der DLRG im Ort sind, darauf hat ein weiterer Bürger aufmerksam gemacht. Er wünscht sich, dass auch der Bauausschuss das Vorhaben des Neubaus der DLRG unterstützen möge. Das Hauptthema des Abends war der geplante Neubau von 107 Wohnungen im Medfeldweg, für die erste Vorstellung des Projektes war Herr Wiele der Firma W2 Ingenieure anwesend. Er hatte viele Infos „dabei“ zu notwendigen Gutachten (Asphalt, Verkehr, Artenschutz, Lärm und weitere mehr), zu Möglichkeiten der Versickerung durch eine besondere Bauweise und Zisternen, zu den Wohnungstypen, zu Nachhaltigkeitsaspekten beim Bau und der Energieversorgung, zu Stellplätzen, Barrierefreiheit und Weiteres. 107 Wohneinheiten, von DHH bis Geschossbau, von 61 qm über 73, 85, 95 bis zu 125 qm ist alles dabei. Alle Wohnungen sollen barrierefrei sein, PV- Anlagen kommen auf die Dächer, es wird mit Wärmepumpen oder Fernwärme (sofern geplant) geheizt, es entstehen viele Grünflächen und Lösungen zur Wasserentsorgung und Rückhaltung, jede Wohnung hat einen Parkplatz, es gibt Gästeparkplätze und eine verkehrsberuhigte Straße durch das Gebiet mit einem Wendehammer, auch eine Kinderspielfläche ist geplant. Die Anbindung ins Dorf ist durch die Lage gegeben, es soll auf dem Grundstück ein Fußweg entstehen. Klingt erstmal gut. Was die Stimmung des so schön klingenden Projektes doch etwas getrübt hat, ist die Tatsache, dass die Gesellschaft (?) wie folgt plant: 63% Dauerwohnen und 37% Ferienwohnen und einen Teilabverkauf von 70%, es bleiben dann 30% im Bestand zurück - ob Fewo oder Dauerwohnungen: unbekannt. Zudem sollen die Wohnungen alle mittel- bis hochpreisig sein, kein geförderter Wohnraum, keine Mietpreisbindung. Das sind die ersten Gedanken, mehrfach wurde angemerkt, dass man sich danach annähern kann. Die Mischnutzung Wohnen/Ferienwohnungen kam im Ausschuss nicht sehr gut an, gerade zu Zeiten, wo der Kreis NF es einigen Einheimischen erschwert, mit Ihren Ferienwohnungen langfristig Ihren Unterhalt zu sichern und dann erlaubt man „einem Fremden“ ein solches Projekt. Zudem ist das Preissegment nicht das, was sich einige Mitglieder vorstellen. Zudem ist ein vorheriges Projekt an dieser Stelle gescheitert, weil man Angst und die Verkehrssituation in diesem Bereich des Ortes hatte, wie solle man da jetzt eine neue Wohnsiedlung mit wesentlich mehr Verkehr hin und zurück genehmigen? Einige Fragen warf es auf, diese sollen nun einmal in den Fraktionen besprochen werden, bevor man wieder mit den Investoren in weitere Gespräche kommt. Zudem gab der Ausschussvorsitzende noch die „Hausaufgabe“ auf, dass in den Fraktionen auch das Gebiet hinter diesem genannten Projekt von der Gemeine SPO ggf. noch zu entwickeln sei und was sich dort die jeweiligen Fraktionen wünschen und vorstellen können, sollte hierbei auch eine Rolle spielen. Es muss zusammen passen. Thomas Helmke vom Amt Eiderstedt berichtete im Anschluß über das Fortschreiten der Erschließung des B-Plans 77, die vorbereitenden Arbeiten sind abgeschlossen, im Juni wird der offizielle Spatenstich erwartet. Für die Sanierungen in den Straßen Kuhsteig und Heideweg wird es noch Anwohner-Informationsveranstaltungen geben, die über die Planungen berichten, dies hat sich durch einige Faktoren verzögert. Die Baumrodungsarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, nun müsse man sich über die Nachpflanzungen Gedanken machen, ob und wo dies sinnvoll ist. Die Bauarbeiten am Kreisel Ording werden nach Ostern fortgeführt, derzeit kann man dort die Straße passieren. Über die vom Deich und Hauptsielverband „verunstalteten“ Dünen wurde im Anschluss gesprochen und Herr Helmke gefragt, ob die Furchen, die durch die Arbeiten entstanden sind von der Gemeinde beseitigt werden. Die Probleme sind bekannt, durch die Witterung hat sich die Wiederherstellung verzögert, wird jedoch baldmöglichst begonnen. Zum Rahmenplan gab es ein ersten Treffen einiger weniger ausgewählten Personen mit der Firma Sweco. Das Treffen diente zum Kennenlernen und Vorstellen der Pläne der Planungsfirma. Derzeit sind erst 50% der Bauakten digitalisiert, die Arbeiten sollen im Mai beendet werden, dann ist der Startschuss für die weiteren Planungen. Einzelne Steps werden immer bei Zeiten im Bauausschuss präsentiert. Das Büro Sweco wird sich den Bürgern auch im nächsten Bauausschuss vorstellen. In der 2. Einwohnerfragestunde wurde nach der Summe der derzeit offenen Wohnungsbauplänen gefragt, mit dem begonnenen Bau im Kuhsteig und den nicht realisierten Bauten Wittendüner Allee, Ordinger Kirche, B-Plan 77 und dem Projekt der VR-Bank im Dorf sind es geschätzt 500 Wohnungen die entstehen oder entstehen könnten. Ob auch an die dramatische Lage in der Wasserversorgung bei allen Bauten gedacht wird, war eine nächste Frage. Ja, diese Bauten sind in der Kalkulation des WBV integriert. Zudem könnte es Lösungen zum Sparen beim Trinkwasser geben, indem dieses nicht mehr zur Bewässerung genutzt wird. Auch ein Entsalzungsanlage für Meerwasser kam ins Gespräch. Ob sinnvoll oder nicht, lassen wir dahingestellt. Die Fachleute vom WBV werden sich dem Problem sicherlich annehmen, denn auch da ist man sich der Knappheit ja seit langem bewusst, bisher hat man dort aber wenig Lösungen gefunden. Kommt uns bekannt vor. Die Herausforderungen für SPO, Eiderstedt, Nordfriesland, usw. sind überall die selben. Packen wir es an, alle zusammen! #wirsindspo #spo #WirfürSPO #kommunalpolitik #cduspo #bauausschuss
Monday monday 🎶 Bei etwas weniger als der Hälfte der Punkte der Tagesordnung können wir Bürger dabei sein, wenn am Montag der Bauausschuss tagt. Wohnbebauung ist für uns alle ein wichtiges und interessantes Thema! #wirsindspo #spo #WirfürSPO #kommunalpolitik #cduspo #bauausschuss
Zu Beginn der letzten Sitzung der Gemeindevertretung wurde Frank Boller als neuer Gemeindevertreter verpflichtet, der Laura Hinrichsen im Gremium ersetzt. Zudem wurden 4 Politische Arbeitsgruppen gebildet für die 4 Themen „Streaming“, „Kino“, „Medicum“ und „Neues Badzentrum“. Die Arbeitsgruppen tagen nach Bedarf der jeweiligen Ausschüsse und sind ein Medium zur Informationsbeschaffung. Ob sie (überhaupt noch) gebraucht werden für alle genannten Themen, bleibt abzuwarten. Weiterhin wurde das Wasserrettungskonzept der DLRG, sowie die Bereitstellung von Planungskosten zum Umbau der Station (standortneutral), einstimmig beschlossen. Der Jahresabschluss 2022 der TZ in Höhe von 40,6 Mio. € bei einem Minus von 189 TSD € wurde vom Ausschuss zur Kenntnis genommen und festgestellt. Der Wirtschaftsplan 2024 der TZ mit einem geplanten Unterschuss von rund 2,08 Mio. € wurde zähneknirschend verabschiedet, jedoch mit einem deutlichen Hinweis darauf, dass die Minus-Ergebnisse der letzten 3 Wirtschaftsjahre in dieser Form und ohne deutliche Verbesserung der Ertragslage, bei gleichbleibendem Personalstand, nicht weiter fortgeführt werden dürfen! Mit gleichlautenden „Ermahnungen“ zur Sparsamkeit wurde auch die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 2024 der Gemeinde SPO – mit einem Fehlbetrag von rund 4,8 Mio. € - verabschiedet. Wesentlicher Grund für das Ergebnis sind die für den Kauf einer Arztpraxis veranschlagten 3 Mio. €, die hoffentlich am Ende gut investiert sind um eine allgemeinärztliche Nachfolge zu ermöglichen, die unsere medizinische Versorgung im Ort sichert. Einstimmig wurde die 2. Änderungsvertrag zum öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen dem Amt Eiderstedt und der Gemeinde Sankt Peter-Ording, zur Beschäftigung eines Stadtplaners/einer Stadtplanerin, verabschiedet. Die gesamte Tagesordnung, inkl. möglicher öffentlicher Anlagen findet ihr hier: https://www.amt-eiderstedt.sitzung-online.de/public/to010?SILFDNR=57&refresh=false #gemeinderatssitzung #spo #WirfürSPO #kommunalpolitik #cduspo
Heute Abend findet ein wichtiger Termin zum Thema Trinkwasser statt. Seid Ihr dabei? 20.03.2024 um 19 Uhr in der Dreilandenhalle in Garding #wasser #eiderstedt #zukunftgestalten #schnacken #spo #trinkwasser